Krisen
Krisen sind Ereignisse oder Entwicklungen, die die Handlungsfähigkeit einer Organisation beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall gefährden sie den Fortbestand der Organisation, weil Ressourcen wegbrechen und/oder nicht mehr sinnvoll eingesetzt werden können. Im mindesten Fall binden sie Mittel, die zur Erreichung der Organisationsziele dann nicht mehr zur Verfügung stehen.
Krisenprävention
Vor vielen Krisen kann man sich schützen. So, wie man sich durch Gurt und Airbag vor Autounfällen schützt, oder durch Impfung vor Krankheiten.
Krisenintervention
Die Krise ist da. Was nun? Wir ermitteln gemeinsam Ausmaß und Störpotential der Krise. Wir prüfen, welche Leitlinien und Standards es bisher gibt und ob sie ausreichen oder ergänzt werden müssen. Wir handeln schnell, um einzelne Krisenfaktoren unmittelbar zu eliminieren, und wir handeln nachhaltig, um erstens die Krise beizulegen, zweitens kompetenten Umgang mit der Krise zu demonstrieren und drittens die Organisation als ganzes so aufzustellen, dass sie künftig vor ähnlichen Krisen geschützt ist.
Toolbox
Zum Aufspüren von Risiken, zur Früherkennung krisenträchtiger Entwicklungen und zur Intervention bei aktuellen Krisen steht eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung. Wir unterstützen gern bei der Analyse Ihrer HR-Daten und bei der Entwicklung arbeitnehmer*innenakzeptierter Präventionsstrategien
Stressresilienz und Burnout-Prävention
Stress und Burnout sorgen für massive Fehlzeiten undFolgekosten, etwa durch scheiternde Projekte. Erfahren Sie, wie sie in entspannte, zufriedene und leistungsfähige Mitarbeiter*innen investieren können.
Teamkonflikte und Mobbing
Ungelöste Teamkonflikte binden Ressourcen. Mobbing führt zu Fehlzeiten und teurer Fluktuation. Mit Präventionsprogrammen und Führungskräftetrainings lässt sich das mindern.
Grenzüberschreitungen und sexualisierte Gewalt
Sexualisierte Gewalt ist für die Betroffenen traumatisch und für die Unternehmensreputation desaströs. Mit Sensibilisierungstrainings und Meldesystemen können Sie vorbeugen.
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist gesetzlich vorgeschrieben. Richtig angewendet stärkt sie Motivation, Mitarbeiter*innenbindung, Produktivität und Reputation.
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist gesetzlich vorgeschrieben. Richtig angewendet stärkt sie Motivation, Mitarbeiter*innenbindung, Produktivität und Reputation.
Führungskultur und Führungsmethoden sind die entscheidenden Schlüsselfaktoren zu Mitarbeiter*innenzufriedenheit und -motivation. Erfahren Sie,wie Sie Potentiale heben können
Krisenkommunikation und Krisenstabsarbeit
Die Krise ist da? Macht nichts, Sie sind vorbereitet. Rollen und Verantwortlichkeiten sind bekannt, Abläufe sind trainiert, Bearbeitungsstrukturen bestehen. Weil Sie Situationen antizipiert haben.
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Krisen

Krisen sind Ereignisse oder Entwicklungen, die die Handlungsfähigkeit einer Organisation beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall gefährden sie den Fortbestand der Organisation, weil Ressourcen wegbrechen und/oder nicht mehr sinnvoll eingesetzt werden können. Im mindesten Fall binden sie Mittel, die zur Erreichung der Organisationsziele dann nicht mehr zur Verfügung stehen.

Krisenprävention

Vor vielen Krisen kann man sich schützen. So, wie man sich durch Gurt und Airbag vor Autounfällen schützt, oder durch Impfung vor Krankheiten. Dafür sind wichtig:

Krisenintervention

Die Krise ist da. Was nun?
Wir ermitteln gemeinsam Ausmaß und Störpotential der Krise. Wir prüfen, welche Leitlinien und Standards es bisher gibt und ob sie ausreichen oder ergänzt werden müssen. Wir handeln schnell, um einzelne Krisenfaktoren unmittelbar zu eliminieren, und wir handeln nachhaltig, um erstens die Krise beizulegen, zweitens kompetenten Umgang mit der Krise zu demonstrieren und drittens die Organisation als ganzes so aufzustellen, dass sie künftig vor ähnlichen Krisen geschützt ist.

Toolbox

Zum Aufspüren von Risiken, zur Früherkennung krisenträchtiger Entwicklungen und zur Intervention bei aktuellen Krisen steht eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung. Wir unterstützen gern bei der Analyse Ihrer HR-Daten und bei der Entwicklung arbeitnehmer*innenakzeptierter Präventionsstrategien